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Die Regenschlacht von Dissen

Spreewaldmasters 3.0

Zum Abschluss der diesjährigen Spreewaldmasters ging es wie gewohnt nach Dissen. Dem eigentlich schönsten Rennen der Etappenfahrt, stellten sich in diesem Jahr äußerst bescheidene Witterungsverhältnisse entgegen. Die verbliebenden 68 Fahrer trotzten Regen und Kälte und so fiel dann pünktlich um 10:15 Uhr der Startschuss. 

Um das Gelbe Trikot auf den den Schultern von Micha Kopf sicher nach Hause zu fahren, sorgte von Anfang an der Jenatec-Zug für hohes Tempo. Da auch das Führungstrikot der Master 3 abgesichert werden sollte, reihten sich noch ein paar Fahrer des Team UR-Krostitzer VERMARC mit ein. Dieses Trikot konnte sich am Vortag Markus Swassek sichern. Einzig der Kampf um das Weiße Trikot des Sprintbesten war noch offen, da den Ersten und Zweiten dieser Wertung lediglich ein Punkt trennte. Bei noch 4 offenen Sprintwertungen gab es folglich noch reichlich Punkte zu verteilen und so wurde Runde um Runde entsprechend attackiert.
Wie in Dissen fast üblich, kommt es häufig zu Fahrten auf der „Windkante“. Für die Unwissenden hier kurz eine Erläuterung zur „Windkanten-Fahrt“. Ziel der ganzen Übung ist es, den nachfolgenden Mitstreitern möglichst wenig Windschatten zu bieten und wenn möglich ein Loch zum Hintermann aufreißen zu lassen. Größere Teams stellen hier schon mal ein paar Fahrer ab, um den einen oder anderen Konkurrenten auf der Windkante verhungern zu lassen. Leider erwischte es Ingolf schon recht früh in der ersten Runde, da unerwartet ein Loch aufging und trotz Bemühen nicht zugefahren werden konnte.
Thomas konnte sich dieses mal häufiger im Vorderfeld sehen lassen und kam nur einmal in eine kritische Situation. Da bei jeder Rundendurchfahrt ein Zwischensprint anstand, zog sich das Feld auf Grund des hohen Tempos weit auseinander. Um den Anschluss zu halten, durften hier regelmäßig Kurzintervalle im Spitzenbereich absolviert werden.
Im Großen und Ganzen wurde trotz der widrigen Bedingungen sehr diszipliniert gefahren und so verlief nach letzter Kenntnis das Rennen sturzfrei. Selbst der sonst etwas heikle Zieleinlauf stellte dieses mal kein Problem dar und die ambitionierten Fahrer organisierten sich entsprechend zum finalen Sprint um den Tagessieg. Durch eine strategisch gut organisierte Mannschaftsleistung konnte sich Danny Götze vom Team Ur-Krostitzer Vermarc den Tagessieg und letztlich auch das Weiße Trikot des Sprintbesten sichern. Auf dem zweiten Platz landete mit einem „Tigersprung" Thomas Altmann vom OSC vor Marek Bosniatzki vom Team MTS-TRIEBWERK Masters Cycling.

An dieser Stelle noch Glückwunsch an alle Sieger und auf ein Neues in 2020!

Gelbes Trikot: Micha Kopf (Jenatec-Lawi-Masters Team)

Rosa Trikot: Markus Swassek (Team Ur-Krostitzer VERMARC)

Weißes Trikot: Danny Götze (Team Ur-Krostitzer VERMARC)

(wal)

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